Wir sitzen oder stehen im vollen Bus, die Türen immer offen, ein Mann schaut, ob jemand einsteigen will, und nimmt das Geld entgegen, Haltestellen gibt es auf dem Weg nicht, man ruft, wenn man aussteigen möchte. In Catachaos gehen wir auf den Handwerks-/Kunstmarkt. Hier findet man alles von geflochtenen Körben, Hängematten, Schmuck, Lederarbeiten, bis hin zu riesigen Gemälden. Wir werden von vielen Kindern angesprochen, der eine hält einen Gecko in der Hand, der andere eine Taube. Zum Essen gehen wir in ein Restaurant.
Der Markt in Piura ist etwas anders, hier ist es weniger touristisch und es liegen viele Gerüche in der Luft. Hier kaufen die Leute alles: riesige Mengen an Obst und Gemüse, Klamotten, Partyartikel, Fleisch, Kräuter, Fisch, Tiere, Möbel, Samen und Pflanzen, und, und, und. Gleichzeitig der laufende Verkehr, das Hupen der Taxis, der Gestank, die Farben und Händler. Wir nehmen Zitronen und Avocados mit.



